Dokumentenidentifikation |
DE102008038384A1 25.02.2010 |
Titel |
Mobiles Gerät mit Verfahren zum Messen, Verarbeiten, Konvertieren und Übertragen von feinstofflich energetischen Mustern |
Anmelder |
Ranftl, Reiner, 26434 Wangerland, DE |
Erfinder |
Ranftl, Reiner, 26434 Wangerland, DE |
DE-Anmeldedatum |
19.08.2008 |
DE-Aktenzeichen |
102008038384 |
Offenlegungstag |
25.02.2010 |
Veröffentlichungstag im Patentblatt |
25.02.2010 |
IPC-Hauptklasse |
G01N 21/63 (2006.01) A, F, I, 20080819, B, H, DE
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Zusammenfassung |
Die Herstellung homöopathischer Mittel ist sehr aufwendig und es sind jeweils die verschiedenen entsprechenden Substanzen dafür nötig, welche nicht immer unproblematisch sind. Da homöopathische Mittel in hoher Potenz nicht chemisch, sondern durch Übertragung von energetischen Informationen wirken, ist der chemische Wirkstoff im Prinzip nicht nötigt. Bisher war es jedoch nicht möglich, die eigentliche energetische Information zu ermitteln, elektronisch zu verarbeiten und zu erzeugen. Techniken wie Kilianfotografie und ähnliche sind sehr aufwendig und die Ergebnisse sind elektronisch kaum auswertbar. Diese Erfindung ermöglicht es als mobiles Gerät, energetische Muster aus feinstofflich wirkenden Mitteln und lebenden Zellen zu ermittelt, verarbeiten, konvertieren und übertragen. Das Gerät setzt sich aus einem Mess-, Steuerungs- und Datenverarbeitungssystem aus Photonenzähler, Hard- und Software, Grafikdisplay, Bedienelemente und Lichtemitter zur Konvertierung und Übertragung zusammen. Durch Messung und Digitalisierung aus Photonensequenzen verschiedener Wellenlängen werden Muster ermittelt, welche eine energetische Information darstellen. Die Muster lassen sich als Daten elektronisch verarbeiten und zur Übertragung auf Stoffe wieder in Photonensequenzen konvertieren. Das Gerät eignet sich zur unkomplizierten Herstellung von individuellen Mitteln mit homöopathischen Eigenschaften, ohne Verwendung von Wirkstoffen, so wie zur Diagnose und Erstellung von Datenbanken zur ...
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Beschreibung[de] |
Nach derzeitigen Stand ist bekannt, dass feinstoffliche Mittel wie
z. B. homöopathische Mittel in hoher Potenz nicht chemisch, sondern durch Übertragung
von energetischen Informationen wirken. Die übliche Herstellung homöopathischer
Mittel durch Potenzierung und Verwendung von Wirkstoffen, welche auf Grund ihrer
chemischen Eigenschaften nicht immer unproblematisch zu handhaben sind, sind sehr
aufwändig und Kostenintensiv. Durch eine Übertragung der energetischen
Information auf die üblichen Trägerstoffe wie Wasser, Milchzucker usw.
wären Wirkstoffe zur Herstellung nicht mehr nötig. Das Problem besteht
darin, das es bisher nicht möglich war die eigentliche energetische Information
zu ermitteln, elektronisch zu verarbeiten und zu generieren. Versuche diese mit
Techniken und Verfahren wie Kilianfotografie und ähnliche zu ermitteln sind
sehr aufwendig und die Ergebnisse sind elektronisch kaum auswertbar.
Diese Erfindung stellt eine Lösung in Form eines tragbaren Gerätes
dar, welches ein komplettes Verfahren beinhaltet um feinstofflich energetische Muster
zu ermitteln, digital zu verarbeiten und diese Muster auf Stoffe zu übertragen.
Das Gerät welches das Verfahren beinhaltet, besteht aus folgenden
Komponenten, elektronische Komponenten sind im wesentlichen im Blockschaltbild
1 dargestellt:
- – Photonenmesssonde, als wesentlicher Bestandteil des Gerätes mit
diesem über elektrische Leitungen zur Datenübertragung und Spannungsversorgung
verbunden. Der Messkopf der Sonde besteht aus einem Röhrenförmigen Metallgehäuse
mit 15 mm Durchmesser, zur Abschirmung von Fremdlicht und elektromagnetischen Einflüssen,
welches auf der Seite zum Messobjekt hin offen ist. Der Rand ist mit einem lichtundurchlässigen
Gummidichtring von 3 mm Stärke versehen und dient als Auflagefläche zwischen
Messsonde und Messfläche um ein seitliches Eindringen von Fremdlicht durch
leichte Unebenheiten der Messfläche zu verhindern. Als Photonendetektor dient
eine Multipixel Avalange Photodiode mit 100×100 Pixel und einer Detektionseffizienz
von 65%, welche sich im Messkopf mit einer Distanz von 10 mm zur Messfläche
befindet und so entweder direkt mit der Oberfläche des Messobjektes selbst,
oder einer Fläche auf der sich das Messobjekt befindet einen Messraum bildet.
Ein Operationsverstärker und ein 12 Bit Binärzähler dienen mit der
Photodiode als Photonenzähler. Ein Temperatur- und Photosensor dienen zum überwachen
der Umgebungseinflüsse und sind mit einen Mikrocontroller mit entsprechender
Software ebenfalls Bestandteile der Messsonde.
- – Gerät bestehend aus einem Mikrocontroller zur Datenverarbeitung,
Auswertung, sowie Steuerung aller Funktionen, welcher eine zentrale Aufgabe übernimmt
und die dafür nötige Software enthält. Einer Flash Speicherkarte
als Datenspeicher. Ein LCD Grafikdisplay und Tastenfeld zur Anzeige und manuelle
Auswertung von Daten und Ergebnissen, sowie zur menügeführten Bedienung
aller Funktionen und Eingabe von Parameter. Und einer USB Schnittstelle zur externen
Datenverarbeitung.
- – Lichtemitter in 2 Ausführungen als Bestandteil des Gerätes
zur Erzeugung von Photonensequenzen durch Elektrische Leitungen und einer Steckverbindung
mit dem Gerät verbunden. Wahlweise entweder zur Punktförmigen Bestrahlung
bestehend aus einer dreifarbigen Leuchtdiode mit den Wellenlängen 625 nm „Rot”,
528 nm „Grün” und 470 nm „Blau” in einem Kunststoffgehäuse
und ein Kunststofflichtleiter mit 3 mm Durchmesser um die Photonen aus dem Gehäuse
auf das zu Bestrahlende Objekt zu führen. Oder zur Flächenbestrahlung
bestehend aus 7 der dreifarbigen Leuchtdioden horizontal in einem Kreis von 15 mm
Durchmesser aus 6 Leuchtdioden und einer Leuchtdiode in der Mitte des Kreises angeordnet
in einem Kunststoffgehäuse mit einer Plexiglasabdeckung durch die, die Photonen
zur Bestrahlung des Objektes austreten können.
Ausgangspunkt des Verfahrens ist, dass Photonen, oder Biophotonen,
die Träger von energetischen Informationen sind und die Information als ein
Muster von Photonensequenzen verschiedener Wellenlängen besteht.
Da die Photonenemission von feinstofflichen Mitteln, oder lebenden
Zellen sehr gering ist, wird die Messung mit einem sehr empfindlichen Photonenzähler
dessen Detektor eine Multipixel Avalange Photodiode in der Photonenmesssonde ist,
realisiert. Die Messsonde wird je nach Größe des zu messenden Objektes
entsprechend entweder direkt auf dieses, oder auf einer lichtundurchlässigen
glatten Oberfläche, auf der das Objekt sich befindet aufgesetzt. Der Ablauf
der Messung ist im wesentlichen im Flussdiagramm 2 dargestellt.
Die Messung erfolgt durch Zählen der vom zu messenden Objekt emittierten Photonen
in Zeitzyklen, welche durch die Detektionseigenschaften der verwendeten Photodiode
auf verschiedene Wellenlängen, verschiedene Photonenzahlen ergeben. Größere
Wellenlängen ergeben kleinere Photonenzahlen und kleinere Wellenlängen
größere Photonenzahlen. Die optimale Zykluszeit wird durch vorherige Messungen
ermittelt und für alle nachfolgenden Messzyklen als Zykluszeit verwendet. Um
eine entsprechend schnelle Messfolge und Datenverarbeitung zu ermöglichen,
werden sowohl der 12 Bit Binärzähler zur Photonenzählung, als auch
der Temperatur- und Fotosensor zur Messung der Umgebungsbedingungen über einen
Mikrocontroller welcher die entsprechende Software enthält
ausgelesen bzw. gesteuert. Die Daten werden mit einen zweiten Mikrocontroller welcher
sich im Gerät befindet, zur Datenverarbeitung, Anzeige, Auswertung, sowie Steuerung
aller Funktionen ausgetauscht. Dieser übernimmt eine zentrale Aufgabe und enthält
die dafür nötige Software. Alle nötigen Mess- und Vergleichsdaten
werden auf einer Flash Speicherkarte im Gerät gespeichert.
Für die Datenverarbeitung, Mustererkennung und Auswertung, werden
nicht die Anzahl der Photonen je Messzyklus direkt berücksichtigt, sondern
das Verhältnis der einzelnen gemessenen Photonenzahlen n aller Messzyklen zueinander,
welches in 14 Elemente &egr; von 0 bis 13 klassifiziert wird. Wobei 0 das Element
der kleinsten Photonenzahl n↓ und 13 das Element der größten Photonenzahl
n↑ aller Zyklen entspricht. Wie Folgt berechnet: &egr; =
13·(n – n↓)(n↑ – n↓)
Ändern sich die Werte n↓ oder n↑, werden die Elemente
aller vorherigen Zyklen der Messung ebenfalls neu klassifiziert. Dadurch und bedingt
durch den Aufbau der Photonenmesssonde des Gerätes erfordert das Verfahren
keine Messkammer zur Abschirmung von Fremdlicht und ermöglicht so zum Beispiel
auch die Durchführung von Messungen direkt an lebenden Objekten wie Menschen,
Tieren, oder Pflanzen in einem Raum unter Einhaltung folgender Umgebungsbedingungen:
Das Umgebungslicht darf 10 Lux nicht überscheiten. Die Umgebungstemperatur
muss zwischen 18°C und 25°C liegen. Umgebungs-Licht und Temperatur müssen
während der gesamten Messung konstant bleiben.
Ein Temperatursensor und ein Fotosensor überwachen die Umgebungsbedingungen
vor und während der gesamten Messung.
Die Anzahl der Messzyklen welche die gesamte Messung bestimmt, kann
sowohl nur als Parameter festgelegt werden, als auch zusätzlich mit einer Mustererkennung
durch vorhandener gespeicherter Vergleichsdaten gekoppelt sein.
Die aus den Messungen resultierenden Sequenzen aus den Elementen 0
bis 13, stellen das energetische Muster in digitaler Form dar und lassen sich im
Gerät elektronisch weiterverarbeiten. Dadurch besteht nun die Möglichkeit
mit Hilfe von bereits gespeicherten Daten aus anderen Messungen und der entsprechenden
Software, Muster zu erkennen, auszuwerten und homöopathischen Eigenschaften
zuzuordnen. Durch ein im Gerät eingebautes LCD Grafikdisplay wird die Anzeige
und manuelle Auswertung von Daten und Ergebnissen ermöglicht. Über eine
USB Schnittstelle ist ein Datenaustausch und externe Datenverarbeitung mit anderen
Computern möglich. So lassen sich z. B. über eine mit dem Internet verbundenen
zentralen Datenbank Daten und Informationen sammeln und stehen dann zukünftig
in großer Zahl als Muster energetischer Information zur weiteren Forschung
zur Verfügung.
Die Elemente &egr; 1 bis 12 werden 12 Farben wie folgt zugeordnet:
Scharlach &egr; 1; Rot &egr; 2; Orange &egr; 3; Gelb &egr; 4; Gelb/Grün
&egr; 5; Grün &egr; 6; Türkis &egr; 7; Blau &egr; 8; Indigo &egr;
9; Violett &egr; 10; Purpur &egr; 11; Magenta &egr; 12
Die Elemente 0 und 13 entsprechen Schwarz &egr; 0 und Weiß &egr; 13.
Die im Gerät gespeicherten energetischen Informationen lassen
sich nun auch wieder in Photonensequenzen aus 13 verschiedener Wellenlängenkombinationen
konvertieren. Dies geschieht mit Hilfe von Drei-Farb-Leuchtdioden, in den Wellenlängen
625 nm, 528 nm, 470 nm, was den Farben Rot, Grün, und Blau entspricht. Durch
pulsweitenmodulierte Additive Farbmischung der drei Grundfarben welche durch entsprechende
Ansteuerung mit dem Mikrocontroller erreicht wird, werden die Elemente des energetischen
Musters als entsprechende Photonensequenz aus den entsprechenden 12 Farben und den
Farbelementen schwarz = „keine” und weiß = „alle”,
erzeugt.
Erfahrungen haben gezeigt, dass die Generierung durch pulsweitenmodulierte
Additive Farbmischung von mehreren Wellenlängen keinen Unterschied in der energetischen
Wirkung zu der, der Farbe entsprechenden einzelnen Wellenlänge macht. Leuchtdioden
eignen sich durch die geringe Trägheit und ausreichende Kohärenz auf kurzer
Distanz sehr gut als Lichtemitter. Die Länge bzw. Leuchtdauer für ein
Element in einer Sequenz beträgt 6 Millisekunden und ist ein Erfahrungswert,
Durch Bestrahlung von geeigneten Trägerstoffen wie z. B. Wasser oder Milchzucker,
lassen sich so individuelle Mittel mit homöopathischen Eigenschaften erzeugen.
Dabei lässt sich jede Bestrahlung mit dem Vorgang des Potenzierens bei der
Herstellung homöopathischer Mittel vergleichen. Zum Beispiel: D0 entspricht
eine Bestrahlung mit dem kompletten Muster. D1 würde 10 Bestrahlungen entsprechen
und D6 eine Millionen Bestrahlungen.
Im Ganzen bietet diese Erfindung große Vorteile und Möglichkeiten
wie zum Beispiel zur Analyse und Herstellung individueller Mittel mit homöopathischen
Eigenschaften, oder zu Diagnose und Forschungszwecke, da diese nicht mehrere große,
kostenintensive und Technisch aufwendige Anlagen und Laborbedingungen benötigt.
Und das Gerät mobil einsetzbar ist.
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Anspruch[de] |
Gerät mit Verfahren zum messen, verarbeiten, konvertieren
und übertragen von feinstofflich energetischen Mustern als tragbares Gerät
bestehend aus:
– Photonenmesssonde mit Multipixel Avalange Photodiode, Verstärker,
12 Bit Binärzähler, Temperatursensor, Photosensor und Mikrocontroller
mit Software
– Gerät mit Mikrocontroller, Datenspeicher, Grafikdisplay, Eingabetasten,
USB Schnittstelle und Software zur Datenverarbeitung und Steuerung
– Lichtemitter in 2 Ausführungen zur Datenkonvertierung in Photonensequenzen
zur Punkt- oder Flächenübertragung
dadurch gekennzeichnet, dass
a) es sich um ein Tragbares Gerät handelt, mit dem durch Messung von Photonenemissionen,
energetische Muster ermittelt, digital verarbeitet und durch Konvertierung in Photonensequenzen
auf Stoffe übertragen werden
b) Photonenemissionen von Substanzen mit feinstofflich energetischen Eigenschaften,
oder von Zellen durch Photonenzählung in mehreren Zyklen gemessen werden
c) feinstofflich energetische Informationen aus den Messwerten durch Klassifizierung
und Mustererkennung mittels elektronischer Datenverarbeitung ermittelt und gespeichert
werden
d) digitale energetische Muster aus dem Speicher des Gerätes oder externen
Quellen in Photonensequenzen verschiedener Wellenlängen zur Übertragung
durch Bestrahlung auf Stoffe erzeugt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensabschnitt
c) zur Mustererkennung eine Klassifizierung der Messwerte im Verhältnis aller
Messzyklen zueinander, in 14 Elemente erfolgt, wobei das Element 0 dem kleinsten
und das Element 13 dem größten Messwert aller Zyklen entspricht.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensabschnitt
d) die Photonensequenzen bestehend aus den Farben Scharlach, Rot, Orange, Gelb,
Gelb/Grün, Grün, Türkis, Blau, Indigo, Violett, Purpur, Magenta und
Weiß, durch Pulsweitenmodulierte Additive Farbmischung mit Leuchtdioden in
den Wellenlängen 625 nm „Rot”, 528 nm „Grün”
und 470 nm „Blau” generiert werden.
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Patent Zeichnungen (PDF)
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