Kurzfassung
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrommaschine gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 4.
Eine derartige Maschine ist aus der DE
2430006 A1 bekannt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die
Verbesserung des Stators. Diese Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1.
Die Neuigkeit besteht darin, dass der Rotor einen ringförmigen
Permanentmagnet aufweist, der durch magnetflussdurchlässigen Adapterring auf
der Generatorwelle festzusetzen ist. Permanentmagnet ist so magnetisch aufgeladen,
dass seine innere und äußere Flächen die Gegenpolen sind. Permanentmagnet
bildet dann ein Magnetfeld so, dass es sich durch die Spalte zwischen äußerer
Fläche des Permanentmagnets und Stators, durch den Magnetfeldleiter, durch
die Gehäusedeckeln, den Lager, die Generatorwelle, den Adapterring zur innerer
Fläche des Permanentmagnets zuschlisst. Dadurch wird ein drehendes Magnetfeld
erzeugt, das alle Drähte in radiale Richtung zu der Generatordrehachse durchquert.
Das heißt, das die Spule ist im jeden sekundären Moment hundertprozentig
im Arbeitseinsatz. Damit sind höchste Leistungen vom Gleichstromgenerator und
-Motor zu erreichen. Damit sind alle Voraussetzungen für eine elektrische Stromerzeugung
oder eine mechanische Drehmomenterzeugung da. Ein derartiger, einfaserpermanentmagnetischer,
bürstenloser Gleichstromgenerator-Motor ist nach heutigem Technikzustand unbekannt.
Magnetfeldleiter (23) (siehe 8), der aus zahlreiche
Menge den Eisenstückblechen besteht, die in einem ringförmigen Körper
(24) mit einem unmagnetischen bzw. einem Kunststoff eingegossen sind. Dadurch
wird der Durchfluss des Magnetfelds in der bestimmten Richtung gewährleistet.
a. Technisches Problem der Erfindung
Das erste Problem beim Motorenbau ist das Einbauprozess einer Wicklung
des Stators oder Rotors zu automatisieren.
Zweitens – Bedarf von elektronischer Steuerung der Bildung des Magnetfelds
bei der Verwendung.
Drittens – eine Verwendung des Motors als Generator oder umgekehrt ohne eines
Umbaus ist nicht möglich.
Ein allgemeines Problem entsteht, z. B. bei Versuchen die Elektrischenstrom
von Naturkräfte als Treibkräfte, bzw. von Meereswellen, oder eben von
Tierkräfte u. a. zugewinnen. Herkömmliche Generatoren lassen diese Probleme
aus wirtschaftlichen Gründen praktisch nicht lösen. Bei großen Aufwenden
für eine Aufbau von diejenigen Energieanlagen sind Zurückgewinne zu wenig.
Niedrige Wirkungsgrad.
b. Lösung des Problem bzw. technischen Aufgaben.
Aufgabe der Erfindung ist die Leistungen und Wirkungsgrad des bürstenlosen
Gleichstromgenerators und Motors zu erhöhen, um die Anwendungsgebiete zu erweitern.
Gemäss der Erfindung wird mit Merkmalen des Kenzeichens des Patentanspruchs
(1) und (2) gelöst.
c. Anwendungsgebiet
Einfaser permanentmagnetischer, bürstenloser Gleichstromgenerator
und -Motor ist überall anzuwenden, wo es die nutzbare Treibkräfte geben,
um daraus freie Energiequelle im Form des Elektrischenstrom zu umwandeln. Z. B.
die Nutzung von Kräfte der Meereswellen, Windkräfte, Tierkräfte u.
a. Eben die Bremsenenergie von KFZ ist durch dieses Gehret in Energiestrom umzuwandeln,
im Akkus zu speichern und beim Starten zur Beschleunigung des Autos wieder zu nutzen.
Zeichnung
Ein Ausführbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt
und wird im Folgenden naher beschrieben.
1 Schnitt A-A
2 Schnitt B-B
6 Isometrische Ansicht
5 Schnitt D-D
4 Seitenansicht links
3 Draufsicht
7 Isometrische Ansicht (Stator)
8 Isometrische Ansicht (Magnetfeldleiter)
9 Isometrische Ansicht (lineare Spule-Ausführung
für Generatorfalls)
10 Isometrische Ansicht (lineare Spule-Ausführung,
falls Motor)
Es folgt die Erklärung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach
Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Erfindung
Beschreibung des Gleichstromgenerator und -Motor
Der Rotor weist ein ringsförmiger Permanentmagnet (2),
der ist durch magnetflussdurchlässigen Adapterring (17) auf der Generatorwelle
(1) festzusetzen. Permanentmagnet ist so magnetisch aufgeladen, dass seine
innere und äußere Flächen die Gegenpolen sind.
Gleichstromgenerator und -Motor (weiterhin mit der Abkürzung
G. s. g. u. M.) besteht aus: Siehe 1 den Stator (12)
siehe 7, der aus nichtmetallische Ringscheiben (22)
gestaffelt ist. Die Ringscheibe (22) weist zahlreiche Menge von Taschen
auf, wo die gleichförmige Segnente (21) aus Eisenblechstück (21)
reingepasst sind. Diese Eisenblechstücke von einander isoliert sind, und bilden
gleiche Menge von der Nuten für Spule (14). Dadurch ist Magnetfeld
von der Spule zu konzentrieren (14). Der Stator (12) und Magnetfeldleiter
(23) ist in innerem Sitzloch der Generatorgehäuse (15) festzusetzen.
Magnetfeldleiter (23) (siehe 8),
der aus zahlreiche Menge den Eisenstückblechen besteht, die in einem ringförmigen
Körper (24) mit einem unmagnetischen bzw. einem Kunststoff eingegossen
sind. Die Spule (14) besteht aus lackierten Drähten die an beiden
Enden durch Klemmeringe (19, siehe 7) zu einem
Bund verfasst sind, und sind in der Nuten des Stators (siehe 9)
eingelegt. Diese Bunde (14) sind parallel durch verbundene Kontaktklemme
(6) (siehe 9) von einer Seite zum Pluspotenzial
und von anderer Seite zum Minuspotenzial anzuschließen, oder hintereinander
durch die Überbrückenskabeln (18) durch Anschlusskabeln (9
u. 10) angekoppelt. So kann auch eine spirale Spule im G. s. g. u. M. eingebaut
werden (siehe 10). Die Spule ist von den Gehäusedeckeln
(4) u. (5) durch die Isolatoren (13) u. (16)
isoliert; Permanentmagnet (2) bildet dann ein Magnetfeld so (siehe
1), dass das Magnetfeld sich durch die Spalte zwischen
äußerer Fläche des Permanentmagnet (2) und innerer Fläche
des Stators (12), durch den Magnetfeldleiter (23, siehe
1 u. 8), durch die Gehäusedeckeln
(5 u. 4), die Lagern (3), die Generatorwelle (1),
den Adapterring (17) zur innerer Fläche des Permanentmagnets (2)
zuschlisst. Dadurch wird bei der Rotierung des Rotors ein drehende Magnetfeld erzeugt,
dass die Spule (14) in radialer Richtung (siehe 1,
2, 5) zu der Generatordrehachse
durchquert. Damit sind alle Voraussetzungen für eine elektrische Stromerzeugung
oder eine mechanische Drehmomenterzeugung da. Die Welle (1) ist durch zwei
Lagern (3) in der Sitzlochen der Deckeln (4 u. 5) des
G. s. g. u. M. zu verlagern. Gehäusedeckeln (4) u. (5) sind
zur Generatorgehäuse (15) anzuschrauben. Die Stromanschlussstellen
sind durch die Blenderkappen (7) u. (8) des G. s. g. u. M. zu
verdecken.