Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Halten und ggf. Spannen
von flexiblen, flächigen Elementen, wie beispielsweise Werbeplanen, Werbetücher,
Banner, Displays, Trennwände oder dergleichen, bspw. mit oberen und unteren
Halteanordnungen, bestehend aus mindestens einem Halteteil, mindestens einem Verbindungsstück,
wobei das Halteteil über Führungen zum seitlichen und vertikalen Führen
des Verbindungsstückes verfügt, und mindestens einem Profil.
Da Werbe- oder Dekorationsplanen flexible flächige Elemente sind,
werden diese aufgespannt, um dieses flexible flächige Element möglichst
glatt in Erscheinung treten zu lassen.
Zu diesem Zweck werden Spannrahmen eingesetzt, die eine aufzuspannende
Plane umgeben und als Widerlager für Expanderseile dienen, die an der Werbeplane
eingehängt sind. Eine solche Werbeplane weist daher zum Einhängen der
Expanderseile durch Ösen verstärkte Durchbrechungen in ihrem randlichen
Bereich auf. Auch wenn mit einer solchen vorbekannten Anordnung, die auch als Montagesystem
bezeichnet werden kann, bestehend aus dem Rahmen, den Expanderseilen sowie den mit
Ösen verstärkten Öffnungen in der Werbeplane eine solche aufspannbar
ist und durch die eingesetzten Expanderseile auch zur Ausbildung einer weitestgehend
glatten Oberfläche spannbar ist, so hat ein solches Montagesystem dennoch Nachteile.
Steht nur ein beschränkter Raum zur Präsentation einer solchen Werbeplane
zur Verfügung, kann von diesem beschränkten Raum nur ein Teil zur Präsentation
der Werbeplane zur Verfügung gestellt werden, da ebenfalls Raum für den
Rahmen, in dem die Werbeplane aufgespannt werden soll, benötigt wird. Auch
wenn das optische Erscheinungsbild einer solchen aufgespannten Werbeplane mit unter
Teil eines Werbekonzeptes sein kann und dann im Einklang mit der auf dem flexiblen
Element aufgedruckten Werbebotschaft steht, kann ein solcher Rahmen auch als störend
empfunden werden.
Nachteilig bei diesen Montagesystemen ist ferner, dass für Werbeplanen
unterschiedlichen Formates jeweils dementsprechend unterschiedlich große Rahmen
vorhanden sein müssen. Überdies ist es aufwendig, eine Werbeplane durch
Einhängen der Vielzahl von Expanderseilen zu montieren und eine montierte Werbeplane
gegen eine neue auszuwechseln.
Für den Fall, dass ein beispielsweise als Werbeplane dienendes
flexibles flächiges Element an einer Wand befestigt werden soll, kann grundsätzlich
auf den Einsatz eines zuvor beschriebenen Rahmens verzichtet werden. Entweder werden
in einem solchen Falle die zum Spannen der Plane notwendigen Expanderseile unmittelbar
an der Wand festgelegt oder die in der Plane befindlichen Ösen dienen, um diese
unmittelbar mittels Haken an der Wand zu befestigen. Hierbei stellt sich jedoch
das Problem, dass die an der Wand anzubringenden Haken in einem solchen exakten
Abstand zueinander angeordnet werden müssen, dass hierdurch die Plane unter
einer gewissen Spannung gehalten ist. Insbesondere ein gleichmäßiges Abhängen,
insbesondere jedoch ein gleichmäßiges Spannen der Plane ist bei dieser
Montageart schwierig.
Vorrichtungen zum Spannen von Planen sind aus US
4 955 928 A, US 5 678 338 A,
US 5 893 227 A, US
5 467 546 A und US 6 209 245 B1
bekannt.
Alternativ zu der zuvor beschriebenen Technik wird in dem Dokument
DE 201 11 201 U1 eine Anordnung
zum Montieren und Halten von flexiblen flächigen Elementen bspw. von Werbeplanen
beschrieben. Die Anordnung umfasst ein Profil mit einer zum flexiblen flächigen
Element hin offenen, hinterschnittenen Aufnahme zur Aufnahme eines einen Keder oder
ein kederartig wirkendes Element aufweisenden Randes des flexiblen Elements; welches
Profil in seiner Länge der Kantenlänge des in die Aufnahme einzusetzenden
Randes des flexiblen Elements entspricht. Ferner umfasst die Anordnung ein oder
mehrere Halter zum Halten des Profils, bestehend jeweils aus einem Halteteil und
einem Verbindungsstück zum Verbinden des Profils mit dem Halteteil. Diese Technik
hat den Nachteil, dass die Halter zum Halten des Profils zeitaufwendig durch Schrauben
oder Gewindestäbe verstellt werden müssen, um so die Werbeplane zu spannen.
Weiterhin werden die Verbindungsstücke in die oberen oder unteren hinterschnittenen
Aufnahmen der Profile eingeführt und sind im gespannten Zustand der Plane immer
von vorne durch den Betrachter teilweise sichtbar. Auch werden bei dieser bestehende
Technik die Werbeplanen so in die Profile eingebracht, dass für den Betrachter
im montierten Zustand immer die Profile sichtbar bleiben und nicht durch die Werbeplane
vorderseitig verdeckt sind.
Aus der WO 03/083 812 A2
ist eine Vorrichtung zum Spannen von beispielsweise Werbeträgern bekannt, die
an die Seiten von Lastkraftwagen angebracht werden. Dazu werden die Werberträger
an der oberen Kante mittels eines Hakens in eine Schiene eingehakt. Um den Werbeträger
an der unteren Kante stramm zu spannen wird ein weiterer Haken in einen Spannhebel
gehakt. Dieser Spannhebel wird dann um einen Drehpunkt verdreht und spannt den Werbeträger.
Sollte der Werbeträger nicht auf Zug beansprucht werden, so muss der Spannhebel
gelöst, der Haken um eine Rastposition verändert und erneut gespannt werden.
Hierzu sind sowohl die obere Schiene wie auch an dem Spanhebel
entsprechende Rastelemente in größerem Abstand angebracht.
Dieser bekannte Stand der Technik zeigt zwar ein Halteteil mit einem
Drehpunkt, in dessen Radius eine kugelförmige Verdickung gelagert ist, das
Verbindungsstück wird aber weder seitlich noch vertikal geführt. Das Verbindungsstück
wird lediglich um den Drehpunkt verschwenkt. Um eine Plane zu spannen, muss, wie
in 9 dargestellt, der Kederhalter aus dem Haken entnommen werden
und in den darunter angeordneten Haken (siehe 6) eingebracht werden.
Es liegt daher eine Verspannung einer Plane vor, die nur in großen Abstufungen
(Abstand der Haken) vorgenommen werden kann.
Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte gattungsgemäße Anordnung
zum Halten von flexiblen flächigen Elementen vorzuschlagen, mit der insbesondere
eine schnellere wandseitige Montage, ein schnelleres schraubenfreies Spannen der
Werbeplanen und eine für den Betrachter verdeckte Anbringung von Haltern und
Profilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Verbindungsstück und/oder ein Ver- und Entriegelungselement profiliert
ist und das das Verbindungsstück und das Ver- und Entriegelungselement in formschlüssiger
oder reibschlüssiger Wirkverbindung steht und dass zwischen Halteteil und Ver-
und Entriegelungselement ein Federelement eingesetzt ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Profilierung der einander zugewandten Oberflächen des Verbindungsstückes
und des Ver- und Entriegelungselementes besteht in einer einfachen Ausführung
aus einer erhöhten Rauhigkeit mindestens einer der beiden Oberflächen.
In einer anderen Ausführung kann beispielsweise eine der beiden Oberflächen
eine Erhöhung in Form eines Bolzens oder einer Spitze aufweisen, welcher bzw.
welche sich auf der Gegenseite in ein aufgeklebtes, weiches Material eindrückt.
Auch denkbar ist die Anbringung eines Streifens Schmirgelpapier auf mindestens einer
der beiden Oberflächen. Eine formschlüssige Profilierung entsteht dann,
wenn beide Oberflächen eine korrespondierende Verzahnung aufweisen.
Das beanspruchte System verfügt ferner über ein oder mehrere
Halter zum Halten des Profils. Jeder Halter besteht jeweils aus einem Halteteil,
einem Ver- und Entriegelungselement, einem Federelement und einem Verbindungsstück.
Das Halteteil ist an einem Gegenstand, beispielsweise einer Wand oder einem Ständer
befestigt. Das Verbindungsstück dient zum Verbinden des Profils mit dem Halteteil.
Das Profil hat obere und untere Ausnehmungen, in denen eine Werbeplane mittels Keder
eingeführt und arretiert ist. Das Halteteil verfügt über Führungen,
von denen das Verbindungsstück seitlich und vertikal geführt ist. Zum
Fixieren des Verbindungsstückes im Halteteil dient das Ver- und Entriegelungselement,
das seine Zahnung in der gewünschten Höhenposition des Verbindungsstückes
in die Zahnung des Verbindungsstückes fixiert. Das Ver- und Entriegelungselement
ist durch einen Verbindungsstift mit dem Halteteil beweglich verbunden und wird
durch ein Federelement zwischen Ver- und Entriegelungselement und Halteteil gegen
das Verbindungsstück gedrückt. Das Ver- und Entriegelungselement kann
durch drücken am gegenüberliegenden Ende der Stiftverbindung nach hinten
bewegt werden.
Dadurch wird die Verzahnung zwischen Verbindungsstück und Ver-
und Entriegelungselement gelöst, die im Profil arretierte Werbeplane kann einfach
von Hand gespannt und anschließend durch wiedereinrasten der Verzahnung an
der gewünschten Position fixiert werden.
Die Vorteile dieses Systems liegen insbesondere darin begründet,
dass ein sehr schnelles Spannen und Lösen der Werbeplanen, ohne zeitaufwendiges
Verstellen von Schrauben, durch wenige Handgriffe erfolgen kann.
Bei dem beanspruchten System ist bei Bedarf ebenfalls an dem unteren
Ende des flexiblen flächigen Elementes ein solches Profil angeordnet, welches
zum Spannen des flächigen Elementes gleichfalls über entsprechende Halter
festgelegt ist.
Werden die Verbindungsstücke der unteren bzw. oberen Halter in
Richtung voneinander weg bewegt, kann die Werbeplane entsprechend gespannt werden.
Dazu wird je nach Bedarf die Verzahnung durch Bewegen des Ver- und Entriegelungselements
am gewünschten Halter gelöst und die Plane zusammen mit dem Profil von
Hand gespannt. Anschließend drückt das Federelement die Verzahnung des
Ver- und Entriegelungselements wieder in die Verzahnung des Verbindungsstückes.
Das beanspruchte System hat weiterhin den Vorteil, dass die Halter
grundsätzlich für den frontseitigen Betrachter der Werbeplane vollkommen
unsichtbar sind, da das Verbindungsstück in einer rückseitigen Nut im
Profil geführt wird. Weiterhin wird es dadurch möglich, die Werbeplane
so in die oberen oder unteren hinterschnittenen Aufnahmen der Profile einzuführen,
dass die Profile komplett von der Werbeplane verdeckt werden und für den frontseitigen
Betrachter der Werbeplane unsichtbar sind.
Auf diese Weise lassen sich formschön und mit
einfachen Mitteln aus einzelnen, beispielsweise als Werbeplane ausgebildeten, flexiblen
Elementen Werbeflächen und flexible Trennwände herstellen.
Gleichermaßen können dem Montagesystem eingeschobene Verbinder
zum Verbinden mehrerer Profile und Endstopfen zum Verschließen der seitlichen
Profilenden zugehörig sein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in sehr schematischen Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
1 in geschnittener Seitenansicht eine
Anordnung zum Halten eines flexiblen, flächigen Elementes
2 in geschnittener Seitenansicht ein
Ver- und Entriegelungselement und ein Verbindungsstück in gelöster Position;
3 in geschnittener Seitenansicht eine
Anordnung mit verdecktem Profil;
4 eine Vorderansicht eines Halteteils
mit einem Verbindungsstück und
5 eine Draufsicht nach Schnitt X-X aus
4.
In 1 ist eine Anordnung zum Halten und
Spannen von flexiblen, flächigen Elementen dargestellt. Hierzu wird mindestens
ein oberes Halteteil 1 mittels Schrauben mit einer Wand 2 verbunden.
In dem Halteteil 1 wird ein Verbindungstück 3 derart geführt,
dass das Verbindungsstück 3 vertikal verschoben werden kann. Ein in
Form und/oder Größe identisches unteres Halteteil 4 wird in einem
Abstand von dem oberen Halteteil 1 ebenfalls mit der Wand 2 verbunden.
An dem Verbindungsstück 3 ist ein Profil 5
befestigt, welches den seitlich verstärkten Rand 6 eines flexiblen,
flächigen Elementes 7 aufnimmt. Hierzu besitzt das Profil
5 an den beiden Schmalseiten jeweils eine Nute 8, 9,
welche zum Rand hin schmaler wird. Der seitlich verstärkte Rand 6
des flexiblen, flächigen Elementes 7 wird beispielsweise durch einen
von dem flexiblen, flächigen Element 7 umschlungenen Schlauch gebildet.
Ein derartiges System bzw. eine derartige Ausführung ist unter dem Begriff/unter
der Bezeichnung Keder bzw. Kederprofil bekannt.
Die Befestigung zwischen Verbindungsstück 3 und Profil
5 befindet sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung auf
der zur Wand zeigenden Längsseite 10 des Profils 5. Die Befestigung
kann, wie in 1 dargestellt, so ausgebildet sein, das
ein am Verbindungsstück 3 ausgeformtes Kopfprofil 11 in eine
seitliche Nut 12 des Profils 5 eingreift, wobei die seitliche
Nut 12 des Profils 5 ein gegensätzliches Profil zum Kopfprofil
11 des Verbindungsstückes 3 aufweist. Bei einer derartigen
Ausgestaltung kann das Verbindungsstück 3 auch in der seitlichen Nut
12 des Profils 5 verschoben werden.
In einer anderen Ausführungsform wird das Verbindungsstück
3 mit dem Profil 5 an der zur Wand gerichteten Längsseite
10 verschraubt. Denkbar sind hier weitere lösbare und unlösbare
Verbindungen.
Durch eine Verbindung des Verbindungsstückes 3 mit dem
Profil 5 auf der Längsseite 10 besteht für den Anwender
die Möglichkeit, den verstärkten Rand 6 des flexiblen, flächigen
Elementes 7 entweder in die obere Nut 9 oder die untere Nut
8 des Profils 5 einzusetzen. Soll das Profil 5 nicht
zu sehen sein, wird die obere Nut 9 benutzt; wird das Profil
5 bei der Gestaltung berücksichtigt, so wird die untere Nut
8 benutzt.
Für die gegenüberliegende Seite des flexiblen, flächigen
Elementes 7, welche sich am unteren Ende der Wand 2 befindet,
wird entsprechend umgekehrt verfahren. Soll das Profil 13 zu sehen sein,
so wird der verstärkte Rand 14 in die obere Nut 15 des unteren
Profiles 13 eingesetzt oder, bei verdecktem unterem Profil 13
in die untere Nut 16.
Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass auch ein sichtbares
und ein unsichtbares Profil 5, 13 berücksichtigt werden kann.
Die Ausführung ist aber nicht nur auf eine Anordnung beschränkt,
bei der die Halteteile 1, 4 oben und unten an einer Wand
2 befestigt sind. Die Halteteile 1, 4 können eine
flexibles flächiges Element 7 auch seitlich festhalten oder unter
einem vorgegeben Winkel an einer Wand 2 befestigt werden.
Um das flexible, flächige Element 7 mit beispielsweise
vier Befestigungs-/Haltepunkten faltenfrei an der Wand 2 anzubringen, wird
das untere Profil 13 waagerecht ausgerichtet.
Hierzu wird ein Ver- und Entriegelungselement 17, welches
um einen Drehpunkt 18 verschwenkt werden kann, aus einer formschlüssigen
Verbindung mit dem unteren Verbindungsstück 19 gelöst. Die formschlüssige
Verbindung wird dadurch erzielt, dass das Ver- und Entriegelungselement
17 und das Verbindungsstück 19 auf den sich gegenüberligenden
Flächen eine korrespondierende Verzahnung 20, 21 aufweisen.
Soll das Verbindungsstück 19 verschoben werden, so wird
das Ver- und Entriegelungselement 17 um den Drehpunkt 18 verschwenkt.
Die beiden Verzahnungen 20, 21 vom Ver- und Entriegelungselement
17 und Verbindungsstück 19 gehen auseinander und das Verbindungsstück
19 kann im Halteteil 4 nach oben oder unten verschoben werden.
Damit die Verzahnung 20, 21 wieder greift, wird
das Ver- und Entriegelungselement 17 durch ein Federelement 22
gegen das Verbindungsstück 19 gedrückt.
Wie in 2 dargestellt, wird das Ver- und
Entriegelungselement 23 zur Wand 24 gedrückt und gibt dabei
die Verzahnung 25 von der Verzahnung 26 des Verbindungsstückes
27 frei. Das Federelement 28 wird dabei zusammengedrückt.
Das Verbindungsstück 27 mit dem daran befindlichen Kopfprofil
29 liegt frei in der Führung des Halteteiles 30.
In dieser Ausführung ist das flexible, flächige Element
31 in der unteren Nut 32 des Profils 33 eingesetzt. Durch
diese Anordnung ist das Profil 33 sichtbar.
In 3 befindet sich die Verzahnung
34 des Verbindungsstückes 35 mit der Verzahnung
36 des Ver- und Entriegelungselements 37 in Wirkverbindung. Das
Federelement 38 drückt die Verzahnung 34, 36 ineinander.
Das verstärkte Ende 39 des flexiblen, flächigen Elementes
41 ist in der oberen Nut 40 des Profils 42 eingesetzt
und das Element 41 ist über das Profil 42 gelegt. Durch diese
Anordnung ist das Profil 42 nicht sichtbar
Das Halteteil 43 wird, wie in 4
zu sehen, mittels vier Schrauben 44 an der Wand befestigt. Das Verbindungsstück
45 hat an seiner oberen Seite/Kante ein Kopfprofil 46, welches
mit dem Profil (nicht dargestellt) verbunden wird.
In 5 ist das Halteteil 47 im
Schnitt X-X aus 4 zu sehen. Zur Führung und als
Anschlagleisten für die Ecken des Verbindungsstückes 50 ist das
Halteteil 47 U-förmig ausgebildet, wobei die seitlichen Stege oder
Schenkel 48, 49 nach Innen zeigen. Die Führung auf der Rückseite
51 des Verbindungsstückes 50 erfolgt durch zwei parallele
Stege oder Rippen 52, 53 an der inneren Rückwand des Halteteiles
47. Zur Befestigung des Ver- und Entriegelungselements (nicht dargestellt)
ist eine Bohrung 54 vorgesehen, welche fluchtend in die Seitenwände
und die zwei parallelen Stege 52, 53 an der inneren Rückwand
des Halteteiles 47 eingebracht ist. Zur Befestigung bzw. Positionierung
des Federelements (nicht dargestellt) ist eine Nut 55 in der inneren Rückwand
des Halteteiles 47 vorgesehen. An dem Verbindungsstück 50
ist das Kopfprofil 56 befestigt.